Hydroponik, auch das “Gärtnern ohne Erde” genannt, ist eine innovative und nachhaltige Anbaumethode, bei der Pflanzen ohne klassisches Erdsubstrat in einer nährstoffreichen Wasserlösung gezogen werden.
Diese moderne und zukunftsweisende Art des Gärtnerns birgt viele Vorteile, erfordert aber auch Grundlagenwissen über die komplexen Zusammenhänge in hydroponischen Systemen. Um Einsteigern den Einstieg zu erleichtern, enthält dieses Glossar wichtige Fachbegriffe und Definitionen rund um die Hydroponik.
Von “Aeroponik” über “Blattanalyse” bis “Wurzeldruck” werden zahlreiche zentrale Begriffe in knapper und prägnanter Form erläutert. Neben Techniken und Komponenten werden auch wichtige botanische und physikalische Aspekte behandelt. Das Hydroponik-ABC ermöglicht somit ein Grundverständnis für die Funktionsweise und Terminologie in der Welt der Bodenlosen Kultur.
Ob Hobbygärtner, angehender Hydroponiker oder langjähriger Praktiker - dieses Nachschlagewerk bietet kompaktes Wissen rund um die faszinierende Technik des erdlosen Gärtnerns. Mit den Erklärungen der Fachbegriffe aus allen relevanten Bereichen ist dieses Glossar ein unverzichtbarer Begleiter für jeden, der sich für Hydroponik interessiert und seine Kenntnisse vertiefen möchte.
Begriff | Definition |
---|---|
Abfluss |
Die Abführung überschüssiger Nährstofflösung aus dem System. |
Abschäumer |
Entfernen der Schaumschicht auf dem Nährmedium. |
Algenbildung |
Das Wachstum von Algen in der Nährstofflösung, die die Wurzeln schädigen können. |
Negativ geladene Ionen wie Nitrat, Phosphat oder Sulfat. Wichtige Pflanzennährstoffe in der Hydroponik. | |
Die Ansammlung von Bakterien und Pilzen auf Oberflächen in Kontakt mit der Nährstofflösung. | |
Blattanalyse |
Eine Untersuchung der Blätter, um den Ernährungsstatus der Pflanzen zu bestimmen und die Nährstofflösung anzupassen. |
Blühinduktion |
Die Einleitung der Blütenbildung, gesteuert durch Tageslänge, Licht und andere Faktoren. |
Blühtermin |
Datum des Beginns der Blüte, Sorteneigenschaft und Wachstumsbedingungen. |
Blütenbildung |
Die Ausbildung von Blüten als Beginn der Fortpflanzungsphase. Wird durch Tageslänge und andere Faktoren gesteuert. |
Maß für die organische Belastung der Nährstofflösung. | |
Düngerkonzentration |
Die Menge an Nährstoffen pro Volumeneinheit der Nährstofflösung. |
Ein Maß für die Menge an gelösten Salzen in der Nährstofflösung. Es zeigt die Konzentration der Nährstoffe an. | |
Auswaschung von Nährstoffen aus dem Substrat. | |
Entkeimung |
Die Desinfektion von Geräten und Substraten, um Krankheitserreger abzutöten. |
Ernteindex |
Verhältnis von Ertragsorganen wie Früchten zur Gesamtbiomasse. |
Ernährungsstörung |
Sichtbare Schäden durch Nährstoffmangel oder -überschuss. |
Ertrag |
Die produzierte Biomasse, z.B. als Frischgewicht der geernteten Pflanzen. |
Ertragsphysiologie |
Die Lehre von den Ertragsbildungsprozessen und dem Ressourcenverbrauch der Pflanzen. |
Fruchtfleisch |
Das innere Gewebe der Früchte, enthaltend die Samen. |
Fruchtfäule |
Zerfall des Fruchtfleisches durch Mikroorganismen oder physiologische Störungen. |
Fruchtgewicht |
Das Gewicht der einzelnen Früchte, wichtiges Qualitätsmerkmal. |
Fruchtreife |
Die Ausreifung der Früchte bis zur Erntereife nach erfolgreicher Bestäubung und Befruchtung. |
Generative Phase |
Die Phase der Blüten- und Samenbildung im Lebenszyklus der Pflanze. |
Gießcomputer |
Elektronische Steuerung von Düngerdosierung und Bewässerung. |
Gießplan |
Ein Schema zur Steuerung von Häufigkeit und Dauer der Bewässerung. |
Haftwasser |
Ein dünner Wasserfilm, der die Wurzeloberfläche benetzt und für die Nährstoffaufnahme wichtig ist. |
Die Fähigkeit eines Substrats, Flüssigkeiten zu transportieren. Begrenzt die Versorgung der Wurzeln. | |
Hydraulisches Potenzial |
Treibende Kraft für die Aufnahme und den Transport von Wasser in der Pflanze. |
Eine Methode des Pflanzenanbaus, bei der die Pflanzen in einem Nährstofflösungsmittel wachsen, anstatt in traditioneller Erde. | |
Anbau von Pflanzen ohne Erde, nur mit Nährstofflösung und einem Trägermedium wie Kies oder Tonkugeln | |
Positiv geladene Ionen wie Kalium, Calcium oder Magnesium. Ebenfalls wichtige Pflanzennährstoffe in der Hydroponik. | |
Kationenaustauscher |
Substrat zur Bindung von Kationen aus der Nährstofflösung. |
Kationenaustauschkapazität |
Die Fähigkeit von Substraten, positiv geladene Nährstoffionen (Kationen) zu binden und gegen die Nährstofflösung auszutauschen. |
Klimakammer |
Geschlossener Raum zur Simulation gewünschter Klimabedingungen wie Licht, Temperatur und Luftfeuchte. |
Klimasteuerung |
Die Kontrolle von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Gehalt. |
Kohlendioxid-Düngung |
Erhöhung der CO2-Konzentration um die Photosynthese und das Wachstum anzuregen. |
Korrosion |
Zersetzung von Anlagenteilen durch die Nährstofflösung. |
Kühlschrankkultur |
Hydroponischer Anbau im Haushaltskühlschrank. |
Maß für den Gehalt an gelösten Salzen, ähnlich wie der EC-Wert. | |
Lichtspektrum |
Die spezifische Bandbreite des Lichts, die von den Pflanzen für das Wachstum und die Photosynthese benötigt wird. In der Hydroponik ist die Auswahl des richtigen Lichtspektrums entscheidend für das Pflanzenwachstum. |
Lichtsynthese |
Die Nutzung von künstlichem Licht zur Photosynthese und Biomasseproduktion. |
Massenbilanz |
Die Bilanzierung der in einem Hydroponiksystem zugeführten und entnommenen Wasser- und Nährstoffmengen über einen bestimmten Zeitraum. |
Mikronährstoffe |
In Spuren benötigte Elemente wie Eisen, Zink oder Bor. |
Mineralisation |
Der mikrobielle Abbau organischer Substanzen zu anorganischen, pflanzenverfügbaren Nährstoffen. |
Mykorrhiza |
Symbiose der Pflanzenwurzeln mit Pilzen, die Phosphor und andere Nährstoffe aufnehmen. |
Nebeldüsen |
Feine Düsen zur Erzeugung eines Nährstoffnebels bei der Aeroponik. Benetzen die Wurzeln optimal. |
Nebenwurzeln |
Feine Seitenwurzeln, die hauptsächlich für die Nährstoff- und Wasseraufnahme zuständig sind. |
Eine Methode der Hydroponik, bei der ein flacher Film aus Nährstofflösung kontinuierlich über das Wurzelsystem der Pflanzen fließt. | |
Nährstofflösung |
Die Flüssigkeit, die essentielle Nährstoffe enthält, die für das Pflanzenwachstum notwendig sind, und die den Wurzeln in einer hydroponischen Anlage zugeführt wird. |
Pflanzenhöhe |
Die Höhe der Pflanzen vom Wurzelhals bis zur höchsten Spitze. |
Pflanzennährstoffe |
Die Hauptnährstoffe Stickstoff, Phosphor, Kalium sowie Spurenelemente, die Pflanzen zum Wachsen benötigen. |
Pfropfen |
Das Vermehren von Pflanzen durch Veredeln, z.B. die Befestigung von Trieben im Substrat. |
Photorespiration |
Stoffwechselprozess, bei dem ein Teil der Photosynthese "verbraucht" wird. Hängt von Temperatur und CO2 ab. |
Photosynthese |
Der Prozess, bei dem Pflanzen mit Hilfe von Licht Energie produzieren und Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. |
Der pH-Wert misst den Säuregrad der Nährstofflösung. Es ist wichtig, dass der pH-Wert im richtigen Bereich liegt, damit die Pflanzen die Nährstoffe effizient aufnehmen können. | |
Photosyntheseaktivität |
Die Effizienz der Photosynthese unter den jeweils herrschenden Bedingungen in der Anlage. |
Photosyntheserate |
Die Geschwindigkeit der Photosynthese und damit der Biomasseproduktion. Hängt von Lichtintensität, CO2-Versorgung und anderen Faktoren ab. |
Plasmolyse |
Das Absinken des Zellinnendrucks bei Wasserverlust, sichtbar als Schrumpfen der Zelle. |
Pufferkapazität |
Fähigkeit, pH-Wertschwankungen abzupuffern. |
Pufferlösung |
Eine Lösung zur Stabilisierung des pH-Werts in einem Hydroponiksystem. Wichtiger Bestandteil vieler Nährstofflösungen. |
Rankhilfe |
Eine Konstruktion, an der sich Kletterpflanzen und Rankgewächse emporwinden können. |
Reifegrad |
Der Entwicklungszustand der Früchte und Samen zum Erntezeitpunkt. |
Rhizosphäre |
Die Zone direkt um die Wurzeln mit spezifischen biologischen und chemischen Eigenschaften. |
Salinität |
Der Salzgehalt eines Mediums, z.B. der Nährstofflösung. Zu hohe Salinität kann Pflanzen schädigen. |
Der Gehalt an gelösten Salzen in der Nährstofflösung, ausgedrückt z.B. als elektrische Leitfähigkeit oder in ppm. | |
Sauerstoffdiffusion |
Die diffusive Verteilung von Sauerstoff aus der Gasphase in die flüssige Nährstofflösung. |
Sauerstoffeintrag |
Die Zufuhr von Sauerstoff in die Nährstofflösung, um die Wurzelatmung zu ermöglichen. Geschieht durch Belüftung, Bewegung oder Sauerstoffanreicherung. |
Sauerstoffmangel |
Ungenügende Sauerstoffversorgung der Wurzeln, die das Wachstum verlangsamt. |
Sauerstoffproduktion |
Die Freisetzung von molekularem Sauerstoff als Abfallprodukt der Photosynthese in den Wurzelraum. |
Sauerstoffsättigung |
Maximale Sauerstoffkonzentration in der Nährstofflösung. |
Sauerstoffzufuhr |
Die Versorgung der Wurzeln mit Sauerstoff durch Belüftung oder Bewegung der Nährstofflösung. |
Schalenfestigkeit |
Die Widerstandsfähigkeit der Fruchtschale gegen Druck und Stoß. |
Schwankungsbereich |
Zulässige Variation der Werte (z.B. pH-Wert). |
Schwimmender Anbau |
Die Pflanzen treiben in der Nährstofflösung und wurzeln frei. |
Sortenechtheit |
Die Übereinstimmung einer Pflanze mit den Merkmalen ihrer Sorte. |
Spross-Wurzel-Verhältnis |
Das Verhältnis von Sprossmasse zu Wurzelmasse einer Pflanze. Verändert sich mit Wachstumsbedingungen. |
Sprossendüngung |
Die direkte Düngung der oberirdischen Pflanzenteile durch Besprühen. |
Die Umwandlung gasförmigen Stickstoffs in pflanzenverfügbare Verbindungen durch Mikroorganismen. | |
Stomata |
Mikroskopisch kleine Öffnungen in der Blattoberfläche, durch die Transpiration und Gasaustausch stattfinden. |
Stromausfall |
Der Ausfall der Pumpen und Belüftung mit negativen Folgen. |
Substrat |
Das Material, das die Wurzeln der Pflanzen in einer hydroponischen Anlage unterstützt. Es kann zum Beispiel Steinwolle, Kokosfaser oder Perlite sein. |
Substratkultur |
Hydroponik mit festem Wachstumsträger statt frei hängenden Wurzeln. |
Tauchbelüfter |
Belüftung durch eintauchende Membranen oder Steine. |
Transpiration |
Die Abgabe von Wasserdampf durch die Pflanzen, vor allem über die Blätter. Treibt die Nährstoffaufnahme an. |
Tropfbewässerung |
Eine Methode der Hydroponik, bei der die Nährstofflösung in regelmäßigen Abständen über das Substrat getropft wird, um die Pflanzen zu bewässern. |
Tropfkopf |
Eine Düse, die die Nährstofflösung in der Tropfkultur gleichmäßig verteilt. |
Verdunstungskühleffekt |
Die Abkühlung von Blättern und Wurzeln durch die Verdunstung von Wasser. Kann die Temperatur senken. |
Verschattung |
Eine ungleichmäßige Lichtverteilung in der Anlage, die das Wachstum beeinträchtigt. |
Wasserkultur |
Eine hydroponische Anbaumethode, bei der die Wurzeln der Pflanzen direkt in die Nährstofflösung getaucht sind. |
Wurzeldruck |
Der hydrostatische Druck, der die Aufnahme der Nährstofflösung durch die Pflanzenwurzeln antreibt. |
Wurzelexudate |
Von den Wurzeln abgegebene Verbindungen, die das Pflanzenwachstum und die Mikroorganismen beeinflussen. |
Schädigung der Wurzeln durch falschen pH-Wert, Sauerstoffmangel oder Krankheitserreger. | |
Wurzelmasse |
Die Gesamtheit aller Pflanzenwurzeln in einem Hydroponiksystem. Eine kompakte Wurzelmasse ist wichtig für die Wasser- und Nährstoffaufnahme. |
Wurzelmatte |
Eine dichte, filzige Wurzelmasse in NFT- oder Aeroponik-Systemen. |
Wurzelzone |
Der Bereich, in dem die Wurzeln der Pflanzen in der Nährstofflösung liegen und Nährstoffe aufnehmen. |
Aeroponik |
Eine Methode des Pflanzenanbaus, bei der die Wurzeln der Pflanzen in der Luft hängen und mit einer feinen Sprühnebel-Nährstofflösung besprüht werden. |
Biomasse |
Die Gesamtmasse aller lebenden Organismen in einem bestimmten Gebiet oder System. |
Dünger |
Eine Substanz oder ein Gemisch von Substanzen, das Pflanzen Nährstoffe zur Verfügung stellt, um ihr Wachstum zu fördern. |
Ebbe und Flut-System |
Eine Methode der Hydroponik, bei der die Pflanzen in regelmäßigen Abständen in eine Nährstofflösung getaucht und dann wieder angehoben werden. |
Eisendüngung |
Die Zugabe von Eisen zur Nährstofflösung, um Eisenmangel bei den Pflanzen zu beheben. |
Folienhaus |
Ein Gewächshaus, das mit einer Kunststofffolie abgedeckt ist, um die Pflanzen vor Witterungseinflüssen zu schützen. |
Gewächshaus |
Ein geschlossener Raum, der speziell für das Pflanzenwachstum konstruiert ist und eine kontrollierte Umgebung bietet. |
Hochbeet |
Ein erhöhtes Beet, das mit Erde oder einem anderen Substrat gefüllt ist und den Pflanzen einen erhöhten Wurzelraum bietet. |
Klimakontrolle |
Die Überwachung und Anpassung der Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Gehalt, um optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen zu schaffen. |
Krankheitsresistenz |
Die Fähigkeit einer Pflanze, Krankheiten abzuwehren oder sich von ihnen zu erholen. |
Lichtintensität |
Die Menge an Licht, die auf eine bestimmte Fläche fällt. Eine ausreichende Lichtintensität ist wichtig für das Pflanzenwachstum. |
Luftfeuchtigkeit |
Der Anteil an Wasserdampf in der Luft. Die richtige Luftfeuchtigkeit ist wichtig für das Pflanzenwachstum und die Verhinderung von Krankheiten. |
Nährstoffmangel |
Ein Zustand, in dem eine Pflanze nicht genügend essentielle Nährstoffe erhält, um gesund zu wachsen. |
Nährstoffüberschuss |
Ein Zustand, in dem eine Pflanze zu viele Nährstoffe erhält, was zu Schäden oder Krankheiten führen kann. |
Pflanzenwachstum |
Die Zunahme der Größe und Masse einer Pflanze im Laufe der Zeit. |
Pflanzentraining |
Die gezielte Manipulation des Pflanzenwachstums, um eine gewünschte Form oder Struktur zu erreichen. |
pH-Puffer |
Eine Substanz, die den pH-Wert einer Lösung stabilisiert und Schwankungen verhindert. |
pH-Wert-Messgerät |
Ein Gerät, das den pH-Wert einer Lösung misst, um sicherzustellen, dass er im richtigen Bereich liegt. |
Pilzbefall |
Das Wachstum von Pilzen auf Pflanzen oder in der Nährstofflösung, was zu Krankheiten oder Schäden führen kann. |
Ein System, das die Nährstofflösung in einer hydroponischen Anlage zirkuliert und verteilt. | |
Schädlingsbekämpfung |
Die Kontrolle und Beseitigung von Schädlingen, die Pflanzen schädigen können. |
Schattenliebende Pflanzen |
Pflanzen, die weniger Licht benötigen und gut im Schatten gedeihen. |
Schwimmteich |
Ein Teich, der mit Wasserpflanzen gefüllt ist, die in der Nährstofflösung schwimmen und ihre Nährstoffe aus dem Wasser aufnehmen. |
Sicherheitsmaßnahmen |
Vorkehrungen, um Unfälle oder Verletzungen in einer hydroponischen Anlage zu verhindern, z.B. durch den Einsatz von Schutzkleidung oder Sicherheitsausrüstung. |
Steuerungssystem |
Ein System, das die verschiedenen Komponenten einer hydroponischen Anlage steuert, z.B. Bewässerung, Beleuchtung und Belüftung. |
Temperaturkontrolle |
Die Überwachung und Anpassung der Temperatur in einer hydroponischen Anlage, um optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen zu schaffen. |
Trockenheitstoleranz |
Die Fähigkeit einer Pflanze, längere Trockenperioden zu überstehen, ohne Schaden zu nehmen. |
Wasseraufnahme |
Der Prozess, bei dem Pflanzen Wasser aus der Nährstofflösung aufnehmen, um zu wachsen und zu gedeihen. |
Wasserqualität |
Die Eigenschaften des Wassers, die seine Eignung für den Einsatz in einer hydroponischen Anlage bestimmen, z.B. pH-Wert, Salzgehalt und Schadstoffgehalt. |
Wurzelentwicklung |
Das Wachstum und die Ausbildung der Wurzeln einer Pflanze, die für die Nährstoffaufnahme und die Verankerung wichtig sind. |
Wurzelhormone |
Chemische Verbindungen, die das Wachstum und die Entwicklung der Wurzeln einer Pflanze beeinflussen. |
Wurzelzone |
Der Bereich um die Wurzeln einer Pflanze, in dem die Nährstoffaufnahme stattfindet. |